Marie Krøyer, geboren am 19. Juni 1867 in Kopenhagen, war eine dänische Malerin und Ehefrau des berühmten dänischen Malers Peder Severin Krøyer. Sie wurde als Marie Martha Mathilde Triepcke in eine wohlhabende Familie geboren und zeigte schon früh Interesse am Malen.
Nachdem sie ihren Kunstlehrer Peder Severin Krøyer kennengelernt hatte, entwickelte sich zwischen den beiden eine enge Beziehung. Sie heirateten 1889 und wurden zu einer der wichtigsten Künstlerpaare in der dänischen Kulturszene am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Marie Krøyer war bekannt für ihre impressionistischen Gemälde, die oft das Leben an Dänemarks nordischer Küste darstellten. Sie war Mitglied der Künstlervereinigung "The Artist's Fall Exhibition" und nahm an zahlreichen Ausstellungen in Dänemark und im Ausland teil.
Trotz ihres künstlerischen Talents wurde Marie Krøyer oft im Schatten ihres Ehemannes gesehen. Ihr eigenes Werk wurde nicht immer ausreichend gewürdigt, und sie hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Sie litt unter einer bipolaren Störung und verbrachte Zeit in psychiatrischer Behandlung.
Marie Krøyer verstarb am 25. Mai 1940 in Kopenhagen. Ihr Werk wurde posthum weiterhin beachtet und heute gilt sie als eine wichtige dänische Künstlerin des frühen 20. Jahrhunderts.
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